Learn about the creator of DrugSpeak. Why does drugspeak.org exist and what is it. Author information Mission & Goals My name is Kevin and I am the sole creator of Drugspeak.org. I am currently pursuing my bachelors in behavioral neuroscience at Florida State University. I believe there is a lack of easily accessible information on true unbiased science behind drugs on the internet. Drug Speak delivers reputable and up-to-date information on current drug research. My aim is to distribute information without political or economic bias to provide the researched-based understanding of drugs. Become a DrugSpeak Member X (Twitter) Follow me! @DrugSpeak_org Enter your email here Sign Up Thanks for submitting!

Learn how cocaine effects the brain from a simplified neuroscience perspective. How cocaine works in the brain cocaine main page cocaine molecule Cocaine hydrochloride (powder) is a catecholamine-like monoaminergic stimulant that blocks the reuptake of dopamine, norepinephrine, and serotonin. Cocaine’s molecular structure is chemically similar to endogenous dopamine. Similar structure causes the chemical to bind to dopamine transporters of dopaminergic terminals to blocks reuptake of DA, NE, and 5-Ht. The dopamine spike results in euphoria, hyperactivity, and increased focus. This quick dopamine hit gives cocaine its addiction potential as insufflation (snorting), injection, and smoking all deliver a fast rush of euphoria and energy which can cause psychological dependency. Norepinephrine (noradrenaline) also increases sharply from cocaine ingestion which results in potentially dangerous heart rate increase, vasoconstriction, and tremors. The sharp Noradrenaline spike also contributes to the intensity of the initial “rush” quickly after ingestion. Next page Cocaine as an anesthetic Cocaine is also an anesthetic similar to lidocaine which can numb anything the powder comes in contact with like nose, skin, mouth, and lung. Cocaine acts as an anesthetic because it blocks voltage gated sodium ion channels in nerve cells which increases the action potential threshold and slows the rate of depolarization. These shifts in action potential function makes physical sensation signals much less prevalent in the nerve cells cocaine touches.

Learn Psychedelic mushroom dose, safety tips, effects, and how they effect the brain. Psilocybin-Pilze Mushroom Q&A Psilocybin-Pilze, auch bekannt als Zauberpilze oder Shrooms, sind psychedelische Pilze, die visuelle Verzerrungen und verändertes Denken und Wahrnehmung hervorrufen, ganz ähnlich wie LSD. Psychedelische Pilze sind eine lang anhaltende halluzinogene Droge, die angebaut, getrocknet und dann durch direkten Verzehr oder durch Einlegen der Pilze in Tee, Schokolade oder Kapseln konsumiert wird. Shrooms gelten als ebenso nicht süchtig machend wie LSD und DMT. Sind psychedelische Pilze süchtig machend? Wie illegal sind Pilze? Dosen und Effekte Pilze gelten als nicht süchtig machend, ähnlich wie LSD und DMT. Es gibt zwei Arten von "Sucht", nämlich psychische Abhängigkeit und physische Abhängigkeit. Magic Pilze sind ein Rauschmittel, das PSYCHISCHE Abhängigkeit verursachen kann, aber KEINE physische Abhängigkeit. Psychische Sucht Psychische Sucht tritt auf, wenn jemand das Gefühl eines Rauschmittels wirklich genießt. Die angenehmen Gefühle veranlassen die Person, das Rauschmittel weiter zu verwenden, um das gleiche Gefühl zu wiederholen. Jemand, der es genießt, mit Pilzen zu trippen, kann weiterhin Pilze nehmen, weil er diese Gefühle genießt. Wiederholter Gebrauch von Pilzen kann als psychische Sucht betrachtet werden, wenn der Drogenkonsum exzessiv wird und negativ auf die Gesundheit, Arbeit, Schule oder das soziale Leben der Person auswirkt. Psychische Sucht ist auch bei Menschen häufig, die an Depressionen, Angstzuständen und vielen anderen psychischen oder emotionalen Problemen leiden. Der wiederholte Gebrauch eines Rauschmittels, um der Realität zu entfliehen oder vor Lebensproblemen zu fliehen, kann als psychische Abhängigkeit betrachtet werden. Physische Sucht Physische Abhängigkeit tritt auf, wenn ein Rauschmittel so oft genommen wird, dass der Körper die Anwesenheit des Rauschmittels im Körper als normal betrachtet. Der Körper glaubt, dass das Rauschmittel ständig benötigt wird, um normal zu funktionieren. Wenn der Drogenkonsum gestoppt wird, reagiert der Körper, als ob etwas Wesentliches fehlt. Die negativen Entzugserscheinungen sind die Reaktion des Körpers auf das Fehlen des Rauschmittels. Intensive Verlangen, physische Symptome wie Angstzustände, Schwitzen, Unruhe und andere Gefühle, die dem Grippe-ähnlichen Zustand ähneln, sind häufig. Jemand, der Magic Pilze sehr häufig nimmt, muss die Dosis ständig erhöhen, um den Trip so stark wie bei den ersten paar Malen zu erleben. Wenn der intensive Pilzkonsum gestoppt wird, kann es zu einem leichten Verlangen oder niedrigem Verlangen nach dem Rauschmittel kommen, aber Pilze können keine physischen Entzugserscheinungen wie Übelkeit, Schwitzen, Angstzustände, Unruhe usw. verursachen. Einsetzen – tritt innerhalb einer Stunde auf und hält für 2 Stunden nach der Einnahme an Höhepunkt (stärkste Effekte) – 3 Stunden nach der Einnahme Abklingen (Effekte nehmen langsam ab) – Stunde 4 bis 5 "Nachglow" (anhaltende positive Stimmung) – kann für 2 bis 3 Stunden nach dem Abklingen der Effekte anhalten Mikrodosierung (0,1 bis 0,25 Gramm) keine psychedelischen Effekte (visuell) und nur ein leichtes Stimmungsaufhellern tritt auf. Die Mikrodosierung beeinflusst nur das Unterbewusstsein, die Emotionen, das Denken und die Wahrnehmung. Viele glauben, dass Mikrodosierung oft die Produktivität und Kreativität steigert und möglicherweise antidepressive Effekte hat. Die Vorteile werden erforscht, aber ohne gründliche Forschung können keine endgültigen Schlussfolgerungen über Risiken und Nutzen gezogen werden. Sehr niedrige Dosis (0,5 bis 1 Gramm) leichtere Effekte (visuell) können auftreten. Farben können heller erscheinen und die Stimmung kann sich verbessern. Diese Dosis ist niedrig und es ist möglich, dass psychedelische Effekte nicht bemerkt werden, je nach Person. Es wird sehr empfohlen, bei dieser Dosis zu beginnen, wenn Sie neu bei Pilzen oder Psychedelika im Allgemeinen sind. Niedrige bis moderate Dosis (1 bis 2 Gramm) ab 1 Gramm werden die Effekte bemerkbar. Visuelle Halluzinationen wie Farben und Muster werden sichtbar und intensiver, je höher die Dosis steigt. Gedanken und Gefühle der Stimulation beginnen, sich zu intensivieren. Durchschnittliche Dosis (2,5 bis 3,5 Gramm) 3,5 Gramm gilt als die perfekte Dosis für volle Effekte, während sie noch kontrollierbar und nicht zu intensiv für die meisten Menschen ist. Bei 3,5 Gramm sind Farben und Muster sehr bemerkbar und treten auf, wenn die Augen sowohl geöffnet als auch geschlossen sind. Objekte können "atmen", was bedeutet, dass sie sich wellenförmig und biegsam in einer magischen Art und Weise bewegen. Die Lebendigkeit der Farben ist erhöht und die Farben des Regenbogens bilden komplexe Formen, wenn die Augen geschlossen sind. Intensive Gefühle der Stimulation und Wachheit. Gedanken und Wahrnehmung sind extrem verändert im Vergleich zum nüchternen Zustand. Angst und Gefühle der Überforderung sind definitiv möglich, aber diese Dosis kann keinen körperlichen Schaden verursachen und wird nicht für immer anhalten. Sehr hohe Dosis (4,5 Gramm und höher) hohe Dosis, oft als "heroische Dosis" bezeichnet - 4,5 Gramm und mehr ist sehr potent und markiert den Punkt, an dem übermäßig intensive Effekte wahrscheinlicher werden. Die Effekte von 5 Gramm können für jeden Anfänger oder sogar leicht erfahrenen Tripper zu intensiv sein. Bei dieser Dosis können die psychedelischen visuellen Effekte so intensiv werden, dass es schwierig ist, geradeaus zu sehen und Dinge in der Umgebung zu identifizieren, was sehr gefährlich sein kann. Gedankenkreise sind sehr häufig bei dieser Dosis und negative Kreise, einschließlich Schrecken, Paranoia und Abkopplung von der Realität, können überwältigend sein und zu Ausbrüchen oder irrationalen Handlungen führen. Es ist kritisch, jemanden zu haben, dem Sie vertrauen und der nüchtern bleibt, um Sie bei einer so hohen Dosis sicher zu halten. Ein genauer Gramm-Waage und ein Trip-Sitter sind sehr wichtig für jeden Pilz-Trip, insbesondere für einen stärkeren. Wie man die Dosis von Pilzen testet Es ist von entscheidender Bedeutung, die Dosis (0,1 bis 0,5 Gramm) jedes Pilz-Batchs zu testen, um ihre Stärke zu überprüfen. Es ist möglich, dass eine Pilzart 10-mal stärker ist als eine andere Art. Während 3,5 Gramm die durchschnittliche Dosis ist, wird es stark empfohlen, jede Pilzart so zu behandeln, als ob sie extrem potent ist und die Dosis langsam zu erhöhen. Die Pilz-Trip-Erfahrung ist sehr tiefgründig und intensiv, sogar bei normalen Dosen von 3,5 Gramm mit durchschnittlich potenten Pilzen. Eine normale Dosis benötigt zwischen 15 Minuten und einer Stunde, um zu wirken. Der Come-up-Prozess dauert etwa 2 Stunden an, seit der Einnahme, und die stärksten Effekte treten von etwa Stunde 3 bis Stunde 4 nach der Einnahme auf. Der Höhepunkt der Effekte dauert etwa eine Stunde an und kann starke Zeitverzerrungen verursachen, indem die Wahrnehmung von Zeit beschleunigt oder verlangsamt wird. Flüssige Farben und Objektverzerrungen können auftreten, bei denen Objekte so erscheinen, als ob sie sich wellenförmig oder "atmend" bewegen. Die Pilz-Effekte beginnen etwa eine Stunde nach dem Höhepunkt zu nachlassen und sind nach etwa 6 Stunden größtenteils verschwunden. Psychedelische Pilze sind in den Vereinigten Staaten ein illegales Rauschmittel der Klasse 1. Rauschmittel der Klasse 1 gelten als substanzien, die keine medizinischen Vorteile haben und ein hohes Potenzial für Missbrauch aufweisen. Die Einstufung eines Rauschmittels wird von der Drug Enforcement Administration (DEA) in Amerika bestimmt. Andere Rauschmittel der Klasse 1 umfassen Heroin, Marihuana, LSD und Ecstasy (MDMA). Die Einstufung von Rauschmitteln in Amerika ist sehr umstritten und die Einstufung stimmt nicht immer mit den aktuellen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen über die Gefahr und das Missbrauchspotenzial der Substanzen überein. Pilz-Pharmakologie Wie Psychedelika das Gehirn beeinflussen Pilze sind ein monoaminerges Psychedelikum, das eine chemische Struktur sehr ähnlich dem Neurotransmitter (Gehirnchemikalie) Serotonin hat. Dieses Pilzgewächs wird "Psilocybin"-Pilz genannt, weil die Chemikalie Psilocybin in hohen Konzentrationen vorhanden ist. Pilze können nicht injiziert, geschnupft oder im Mund aufgelöst werden. Die Stiele und Hüte von Pilzen können nur gegessen werden, um wirksam zu sein, weil die metabolisierende Wirkung notwendig ist, damit das Medikament wirkt. Psilocybin, das in Pilzen vorhanden ist, muss verdaut und in die Chemikalie "Psilocin" umgewandelt werden, die tatsächlich für die psychedelischen Effekte verantwortlich ist. Psilocybin ist 4-Phosphoryloxy-Dimethyltryptamin. Wenn es eingenommen wird, entfernt die Leber die Phosphatgruppe und das Molekül Psilocin wird erstellt (4-Hydroxy-Dimethyltryptamin). Psilocin durchquert die Blut-Hirn-Schranke und bindet an verschiedene Serotonin-Rezeptoren, hauptsächlich den 5HT2A-Rezeptor. Psychedelische Pilze funktionieren sehr ähnlich wie LSD im Gehirn, aber Pilze haben eine kürzere Dauer im Vergleich zu LSD, weil Psilocin-Moleküle weniger Zeit damit verbringen, die Serotonin-Rezeptoren zu aktivieren, und schneller abgebaut werden als LSD. Der auffälligste Unterschied zwischen LSD und Psilocybin-Pilzen ist die Länge des Trips und die subjektiven visuellen Verzerrungen. LSD-Visuelle Effekte werden oft als geometrisch und regenbogenfarben beschrieben, während Pilz-Visuelle Effekte oft als flüssiger und wellenförmiger beschrieben werden. LSD ist mehr gerade Linien und geometrische Formen, während Pilze mehr wellenförmige Linien und schmelzende/fließende Farben sind. Aber der Wirkungsmechanismus im Gehirn zwischen LSD und Pilzen ist sehr ähnlich, pharmakologisch gesehen. Chemische Reaktion in der Leber Die Dihydrogenphosphat-Gruppe wird entfernt und Psilocin wird gebildet. Psilocin ist der wirksame Bestandteil, der die Serotonin-Rezeptoren im Gehirn aktiviert.

Learn psychedelic mushroom safety tips, dosing guidelines, and what they feel like Onset – occurs in an hour and continues for 2 hours after ingestion Peak (strongest effects) – 3 hours after ingestion Come down (effects slowly waring off) hour 4 to 5 “afterglow” (lingering positive mood) – can last for 2 to 3 hours after effects have worn off Mushrooms home page Mushroom Dosing Guide Dosing mushrooms varies by type of mushroom (species) and the person's weight but here are some general rules. Mushroom stems and caps can be eaten straight, made into tea or chocolate, or put into capsule pills. Dried whole mushrooms are measured in grams. Dosing for mushrooms varies by type of mushroom (species) and the persons weight but there are some general rules. 3.5 grams is the average dose for a full experience mushroom trip. 3.5 is 1/8th of an ounce often called an “eighth.” this dose is average for someone of normal weight and is experienced with psychedelics. New users should start with less like 1 to 2.5 grams. 4.5 grams and over is very strong negative effects such as paranoia, excessive fear, disorientation much more than the average dose can. All doses of mushrooms can cause negative thoughts and feelings but the higher the dose the higher the chance of having a bad trip, especially when surpassing 4 dried grams at once. It must be understood that even though 3.5 grams is expected to be a “normal” dose there is a very wide variance in the strength of different types of mushrooms. There are hundreds of species of psilocybin mushrooms and each have differing strengths. How to test dose It is crucial to test dose (take 0.1 to 0.5 grams) every batch of mushrooms to test their strength. It is possible that 1 species of mushroom can be 10 times stronger than a different species. While 3.5 grams is the average, it is highly recommended to treat every type of mushrooms as if they are extremely potent and slowly increase the dose. The mushroom trip experience is very profound and intense even at normal dosages of 3.5 grams with average potency mushrooms. A normal dose takes between 15 minutes and an hour to start kicking in. The come up process occurs for about 2 hours since ingestion and the strongest effects occur from about hour 3 to hour 4 after ingestion. The peak of effects lasts about an hour and can cause strong time distortion, speeding up or slowing down perception of time. Fluid colors and object distortion can occur where objects seem to be swaying or “breathing.” (explain more in depth effects and risks). Mushroom effects will fade about an hour after the peak occurs and be mostly gone In about 6 hours. Next page

Learn MDMA dosing, purity, what it feels like, and how molly effects the brain. MDMA Pharmacology MDMA ecstasy MDMA Q&A MDMA also known as ecstasy (XTC), molly, mandy, beans, and the love drug, is both a stimulant and psychedelic that causes euphoria, heightened energy, and increased empathy (wanting to be social and connected to others). MDMA stands for Methylene-dioxy-methyl-amphetamine. MDMA is chemically similar to Mescaline (psychedelic peyote cactus), and 2c-B. All these drugs act as a stimulant and a psychedelic simultaneously which increases the level of serotonin, epinephrine, and dopamine in the brain. These types of stimulating hallucinogens are called catecholaminergic psychedelics. High amounts of serotonin cause psychedelic effects and an increase in epinephrine or norepinephrine is responsible for the amphetamine-like energy boost. After all, the “A” in MDMA stands for amphetamine and the huge meth energy boost applies to MDMA users. MDMA aka Molly is the pure crystal version of the drug, the word “molecular” is shortened to "molly" to express that the drug is in its pure crystal form. The term "ecstasy" refers to the unpure pill form of the drug that contains MDMA crystals as well as fillers and colors to make the pill into a shape and different bright colors. In addition to fillers, ecstasy pills are often cut with other drugs like caffeine, meth, and synthetic cathinone known as “bath salts.” Ecstasy refers to colorful pills and MDMA (Molly) is the pure crystal that is snorted or swallowed. An average dose lasts about 4 hours with the strongest effects occurring about 2 hours after ingestion. On a serious note, before trying MDMA for the first time, you must be aware of the MDMA “hangover.” Hangover is in quotations because people often assume it is similar to alcohol hangover but MDMA’s after-effects are completely different. MDMA “hangover” is extremely severe compared to any other psychedelic. Since MDMA releases a very large amount of serotonin in your brain, there are extreme consequences to that. Like Issac Newton said, “What goes up must come down.” If your brain releases all of the serotonin it has, then your brain will be very depleted of serotonin when the drug wears off. Very low serotonin from an MDMA hangover causes severe depression which is characterized by thoughts of worthlessness, lack of motivation to do anything, exhaustion, and overall sadness. The MDMA comedown is particularly dangerous for those who are often depressed or anxious as the hangover will exacerbate the negative feelings you naturally have. Someone who has major depressive disorder experiencing an MDMA comedown is at extremely high risk for self-harm or suicide because of the severe lack of serotonin for the few days after the MDMA experience. The negative feelings can last anywhere from 1 to 6 days until the brain has replenished natural serotonin balance in the brain. What does MDMA feel like Dosing Pure MDMA How illegal is MDMA What is MDMA laced with? The effects of pure MDMA manifest as both psychedelic perceptions and stimulated sensations. Molly is known as a party and dance drug because it greatly increases feelings of love, excitement, euphoria, and eagerness. On a correct dose and in the correct setting, music sounds better, dancing is more fun, connecting with other is easier and more enjoyable, and overall happiness is increased. I will explain why these feelings occur in the pharmacology portion of this drugs analysis. Overall, to imagine the effects of MDMA just think of all the times you have felt extreme pleasure, such as sex, graduating, winning a sports championship. Take the sensation of pleasure and excitement from those events and understand that MDMA mimics those events in the brain and matches those feelings. Many MDMA explain that the euphoria from the drug is actually more strong that any other activity they have gotten pleasure from before. The extreme magnitude of pleasurable feelings that MDMA delivers is the reason for its huge potential for psychological addiction and substance use disorder. The MDMA experience is subjective, while some may enjoy the feelings, others could find it underwhelming or overstimulating and not enjoyable in either situation. MDMA is an illegal Schedule 1 drug in the United States. Schedule 1 drugs are considered to have no medical benefits and high potential for abuse. The scheduling of a drug is determined by the Drug Enforcement Administration (DEA) in America. Other Schedule 1 drugs include heroin, marijuana, and LSD. The scheduling of drugs in America is very controversial and the scheduling does not always align with the current scientific research regarding the danger and abuse potential of the substances. Crystal MDMA is easier to dose if the crystals are relatively pure. Ecstasy pills have unknown amounts of MDMA in them so dosing is difficult. It is highly recommended to purchase pure MDMA crystals and reagent drug test them to confirm it is real molly. An average dose of pure MDMA crystal is about 125 milligrams. 125 mg will affect people differently based on their body weight. There are some MDMA dosing calculators online based on body weight and height. It is critical to chemical test your MDMA to confirm you have the correct drug. Molly is a very commonly “faked” or cut with other drugs like designer drugs, bath salts (cathinones) and methamphetamine. Many drugs such as MDA, 5-APB, meth, and various cathinones: Methylone, mephedrone, and N-ethyl-pentylone. The extensive list of shows the many possible “imposter substances” than can be sold as MDMA. It is very possible that a dealer does not truly know what their “ecstasy” is made of so reagent testing is absolutely essential before ingesting any form of supposed MDMA. It is recommended to use both the Marquis and Simons reagent testing kits on MDMA. By using a very small sample of the crystal or pill, using just a drop of the reagent reacts with the chemical on the sample and changes colors based on a chemical reaction. If the crystal or pill contains MDMA then the Marquis reagent can tell you the presence of MDMA or similar drugs like MDA which is a designer drug commonly used to make fake Ecstasy. Then using the Simons reagent can differentiate the presence of MDMA and other imposter substances. It is best to use a couple reagents instead of one to double check for other reactions that can indicate other substances present in the pill. It should be noted that reagent testing CANNOT tell you the strength of the pill it only tells you the presence of chemicals in it. So if the Marquis reagent indicates MDMA in the pill it can mean there is anything between 1/10th of a dose up to 5 doses, there is no way to know without thorough laboratory testing. Just because a reagent indicates that MDMA is in the pill it does not mean it is a safe dose, so always start with a test dose and build your way up to prevent a possible overdose. How to use MDMA / ecstasy safely MDMA use comes with many risks such as overdose, strain on the body, and addiction potential. Firstly, the most common risk during MDMA use is the high likelihood of extreme overexertion. Molly causes lots of energy, desire to keep moving, and not sleeping. It is easy for those under the influence to dance too much, sleep too little, and neglect their bodies reactions. You body may give you signs of fatigue that would be noticeable when sober but MDMA may make you unaware that your heart rate is extremely high, very dehydrated, and very hot. Heat stroke, heart attack, and lethal dehydration are greatly increased while using MDMA. Since this drug is often used at concerts, raves, or clubs the users are often moving around a lot and possibly in the sun at a festival. It is crucial to remind yourself that you may be unaware of the strain your body is going through. Just because you do not feel tired that doesn’t mean you are ok to keep dancing for hours and hours on end in the sun. MDMA makes you feel such a way that blinds you from your bodies own signs telling you to do something like sit down or drink water. It is critical to reagent test MDMA. Please visit Dance Safe linked below and get drug testing kits. It may save your life. Click here to get reagents on Dance Safe Reagent testing MDMA step 1 Marquis reagent Real MDMA & MDA causes a purple color that fades to black when it comes in contact with the marquis reagent Any other color besides purple fading to black indicates the pill does not contain MDMA or MDA and may be laced with a different drug Reagent testing MDMA step 2 Simon's reagent Real MDMA causes a dark blue when it comes in contact with the Simon's reagent. MDA should have no reaction. The only purpose of Simon's reagent here is to distinguish MDMA from MDA. Step 1 and 3 must be done along with Simon's to be confident. Reagent testing MDMA step 3 Froehde reagent Both MDMA & MDA causes a dark bluish black when it comes in contact with this reagent. The only purpose of the froehde reagent here is to test for other drug MDMA is commonly laced with. Step 1 and 3 must be done along with Simon's to be confident. Final Step ALWAYS USE A FENTANYL TESTING STRIP Use a fentanyl test for every drug you intend to take. it will save your life. Mixing MDMA with other drugs Users often dangerously mix MDMA with other drugs to enhance the trip and euphoric feelings. MDMA is sometimes mixed with the psychedelic 2C-B called “Nexus Flipping” or MDMA and LSD called “candy flipping.” Mixing 2 or more psychedelic or stimulant drugs can be very dangerous as the effects become more unpredictable and can synergize the drug’s effects making overdose or overstimulation much more likely. One possible risk of mixing 2 psychedelics together is serotonin syndrome. Serotonin syndrome is a complication when serotonin levels in the brain are too high and the body cannot counteract it. Mixing 2 drugs that influence serotonin such as antidepressants and MDMA can cause large amounts of serotonin release and too little reuptake which overloads the serotonin receptors. Serotonin syndrome symptoms include muscle spasms, severe confusion, seizures, hyperventilation, and in very severe cases death by heart attack. Serotonin syndrome is very serious and should be considered before deciding to mix 2 or more psychedelic drugs. Anything that effects serotonin risks serotonin syndrome, everything from antidepressants, LSD, MDMA, psilocybin mushrooms, amphetamines, and opioids as well. Other than serotonin syndrome the individual effects of each additional drug can present danger. MDMA is known to increase blood pressure, heart rate, and body temperature. MDMA effects mixed with another stimulant like amphetamines (Adderall, speed, meth) which also cause increased heart rate can put excessive stress on the body and increase likelihood of heart attack, seizure, stroke, and overheating. MDMA / ecstasy is a very powerful drug and consuming other substances with it should be avoided or very cautiously dosed and thought out at the very least. Molly is a substance from the empathogen drug class There are not many empathogens used for recreational use but MDMA and its analogues are the most popular empathogens. MDMA analogues and similar drugs include MDA, MDEA, 5-APB, methylone, mephedrone, and many others.